...Die Musikerinnen entführten das Publikum in eine Welt voller Bilder… Claudia Benkert, Soloharfenistin an den Landesbühnen Sachsen (Dresden-Radebeul) und die Sopranistin Annette Richter- Westermann vermochten es, Instrument und Stimme eins werden zu lassen.
(Neue Rheinische Zeitung)
Rheinische Post
...Annette Richter-Westermanns glockenheller und reiner Sopran war makellos, nahezu instrumental geführt und kolorierte die Stimmungen meisterhaft….im perfekten Gleichmaß mit der Flöte schwebte „La Nuit“ (E.Chausson) zu extremen Höhen. Wie zärtlich diese Töne angesetzt und behutsam, mühelos leicht zu besonderem Leuchten entfaltet wurden!... So war die Triobesetzung eine traumhafte Kombination: die liebliche Harfe, dieses ausgesprochen französische Instrument, das mit großem Modulationsreichtum in sanften Arpeggien und strömenden Kaskaden sein Klangspektrum entfaltete… Ebenso entzückte die virtuose Flöte, die durch verschiedene Klangschichten zu reisen schien und einen Eindruck von Mehrstimmigkeit zauberte…Das atemlos lauschende Publikum spendete reichen Applaus.
(Rheinische Post)
Wiesbadener Tageblatt
...So gesellten sich zu Werken in dieser aparten Mischung viele Duette und Solostücke in bunter, meist impressionistisch angehauchter Vielfalt. ...Im Zentrum standen Kompositionen von Claude Debussy und Maurice Ravel.... Ravels Lieder "La flûte enchantée" und L'indifferent" boten insbesondere der Sopranistin Gelegenheit, ihre füllige Stimme erhaben im vollen Kirchenraum schwingen zu lassen. ...Ganz wunderbar war das homogene Zusammenspiel von Flöte und Harfe.....Als Dreh- und Angelpunkt des Ensembles überzeugte die virtuos und einfühlsam spielende Claudia Benkert auf der Harfe jederzeit. ...Ein ausgefallenes Konzert, welches zum Salz in der Suppe dieses Festivals zu zählen ist.
(Wiesbadener Tageblatt)